Unterstützung von Kindern und Jugendlichen

 

Bei der ganzheitlichen Beratung und Therapie von Kindern sind Sie – immer in Absprache mit dem Kind – als Elternteil in der Regel anwesend. Ob Sie einbezogen werden oder etwas abseits sitzen und über Kopfhörer akustisch beschäftigt sind, entscheiden wir gemeinsam.
Es kommen auch Hausbesuche in Betracht, wenn die Kinder oder Jugendlichen krank sind oder mit fremder Umgebung überfordert wären. In diesem Fall bringe ich die Behandlungsliege mit.
Jüngere Kinder behandele ich dann während des Schlafens. Ältere Kinder oder Jugendliche sind in der Regel sehr zugänglich und offen für diese Art der Behandlung und können gut mitarbeiten.
Sie bekommen Impulse und Anleitungen für den Alltag mit, um Ihr Kind weiter zu unterstützen.

Allgemein sprechen Kinder und Jugendliche recht schnell auf diese Art der Beratung und Therapie an. Meiner Erfahrung nach brauchen sie ganz besonders einen haltgebenden Rahmen, den sie selbst gut mit Gebeten, Stillezeiten und einfachen Übungen im Alltag für sich festigen können. Es gibt inneren Halt und Sicherheit zu wissen, dass es da etwas Größeres als die Eltern gibt, dem sie ihre Bitten und Sorgen anvertrauen können.

Auch die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ist gut bei Kindern anwendbar. Sie als Elternteil sind anwesend und werden aktiv mit einbezogen. Die Kinder bleiben vollständig bekleidet, sollten allerdings etwas dünnere Kleidung tragen.
Die Osteopressur wird sehr vorsichtig ausgeführt mit fortwährendem Blick und Gehör auf die Reaktionen des Kindes.
Die Rollmassagen und Engpassdehnungen sollten Sie zuhause unterstützen und selbst aktiv mitmachen. Das motiviert Ihr Kind bei der Ausübung und fördert Ihre eigene Beweglichkeit.
Die Übungen nehmen im Durchschnitt ca.10 – 15 Minuten in Anspruch, die Sie als beziehungsfördernde Qualitätszeit für sich nutzen können. Kinder genießen in der Regel die Zeit gemeinsamen Übens.

Auch für ältere Kinder und Jugendliche, die sich -trotz gutem Verhältnis zu den Eltern- sehr haltlos und verloren in dieser Welt und ihrem Dasein fühlen, ist das spirituelle Rebonding sehr unterstützend.

Das Gefühl „lost in space“ zu sein ist ein sehr tiefgehendes Erleben, das in der Basis erschüttert und grundlegend destabilisieren kann. Vor allem in der präpubertären und pubertären Phase kann dieses Erleben sehr intensiv erlebt werden. Nicht umsonst nennt man die Adoleszenz „die zweite Geburt“. Als Eltern spürt man oft die Not seines Kindes und fühlt sich ohnmächtig und überfordert mit dem Verhalten. 

Durch das spirituelle Rebonding ist die Präsenz und Fürsorge Gottes erfahrbar – eine Erfahrung, die durchs Leben tragen kann.

Gerne gebe ich Ihnen nähere Auskunft im persönlichen Gespräch und beantworte Ihre Fragen.

 

Dr. Janett Garitz:

Kontakt:
Dr. Janett Garitz
Dipl.-Pädagogin
HP für Psychotherapie
Yogalehrerin (BYV)
Schmerztherapeutin nach Liebscher & Bracht

Tizianweg 21
40724 Hilden
Tel: 02103-9783966
Mobil: 01577-4650560
Mail: janett.garitz@gmx.de

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